Dies kann mehrere Gründe haben. Zum einen kann die Mengenbasis, auf welcher der Abschlag kalkuliert wurde, abweichen. Gründe dafür können z.B. sein, dass uns bei der Anmeldung der Lieferung beim Netzbetreiber eine abweichende Mengenprognose durch den Netzbetreiber zurückgemeldet wurde. Dann basiert der Abschlag auf dieser Mengenprognose. Ein weiterer Grund kann sein, dass bei der Kalkulation der Abschläge immer das Ziel verfolgt wird, dass unsere Kunden keine Nachzahlungen im Rahmen der Jahresendabrechnung erhalten. Daher fließt in die Kalkulation der Abschläge auch immer eine Preisprognose für die restlichen Monate des Jahres mit ein. Erfolgt die Preisprognose insbesondere für die Wintermonate kommt noch hinzu, dass diese Monate mengenseitig stärker gewichtet sind da es sich meist um Heizgas handelt und somit in den Wintermonaten im Vergleich zu den Sommermonaten deutlich mehr Gas benötigt wird.